ballack michael
das posting ueber chelsea vom wochenende widme ich dem neu-londoner michael ballack. welcome to london! oder um mit michaels chef, dem schoenen jose m., zu sprechen: *welcome to the real world.*
worauf muss sich michael so alles gefasst machen?
preise, die noch deutlich ueber denen in muenchen liegen.
undichte fenster, die man nur nach oben oder nach aussen oeffnen kann. und das ist mist fuer's fensterputzen.
permanente verkehrsstaus, so dass man besser eine halbe stunde frueher als geplant losfaehrt. generell kommt aber sowieso jeder zu spaet. oder anders gesagt - *zuspaetkommen* als tadelnswuerdiges handeln gibt's nicht mehr. dafuer gibt's handies.
tastaturen ohne umlaute. oder esszett.
tolle restaurants voller promis, gerade in chelsea. wir werden uns sicher mal ueber den weg laufen.
in london gibt's das beste indische essen der welt. einschliesslich indiens, wage ich zu behaupten.
englisch in allen zungenschlaegen, dafuer wenig deutsch. bayrisch hoert man im bavarian beerhouse in ec1 (= the city).
exzellentes shopping, aber siehe punkt eins.
wunderschoene stadtteile und parks zum sightseeing, spazierengehen, skurrile menschen beobachten. ich biete mich gern als fuehrer an.
newsnight mit jeremy paxman, der noch jeden aufgeblasenen politiker zurechtgestutzt hat.
besser schnell lernen, dauernd please und sorry zu sagen. auch wenn man es nicht meint oder es nicht noetig zu sein scheint.
don't mention the war... moeglichst eine schnelle antwort auf anspielungen zum wkII parat haben. je witziger und arroganter, umso besser. also augen geradeaus, schultern zurueck, und im gleichschritt marsch!
und natuerlich: die pubs schliessen immer noch um 11 oder 12 (in ausnahmen)!
die besten buecher von und ueber die englaender:
the english, jeremy paxman
watching the english, kate fox (auf kate bin ich stolz und gleichzeitig ein wenigneidisch, weil sie als meine soziologie-kollegin jetzt auf dem gebiet forscht, das mich im studium am meisten interessiert hat: popular culture)
the angry island, aa gill (schreibt fuer die sunday times, mit der ich schon ganze verregnete sonntage auf dem sofa verbracht habe)
ist ja nicht so, dass fussballer nicht lesen, oder?
worauf muss sich michael so alles gefasst machen?
preise, die noch deutlich ueber denen in muenchen liegen.
undichte fenster, die man nur nach oben oder nach aussen oeffnen kann. und das ist mist fuer's fensterputzen.
permanente verkehrsstaus, so dass man besser eine halbe stunde frueher als geplant losfaehrt. generell kommt aber sowieso jeder zu spaet. oder anders gesagt - *zuspaetkommen* als tadelnswuerdiges handeln gibt's nicht mehr. dafuer gibt's handies.
tastaturen ohne umlaute. oder esszett.
tolle restaurants voller promis, gerade in chelsea. wir werden uns sicher mal ueber den weg laufen.
in london gibt's das beste indische essen der welt. einschliesslich indiens, wage ich zu behaupten.
englisch in allen zungenschlaegen, dafuer wenig deutsch. bayrisch hoert man im bavarian beerhouse in ec1 (= the city).
exzellentes shopping, aber siehe punkt eins.
wunderschoene stadtteile und parks zum sightseeing, spazierengehen, skurrile menschen beobachten. ich biete mich gern als fuehrer an.
newsnight mit jeremy paxman, der noch jeden aufgeblasenen politiker zurechtgestutzt hat.
besser schnell lernen, dauernd please und sorry zu sagen. auch wenn man es nicht meint oder es nicht noetig zu sein scheint.
don't mention the war... moeglichst eine schnelle antwort auf anspielungen zum wkII parat haben. je witziger und arroganter, umso besser. also augen geradeaus, schultern zurueck, und im gleichschritt marsch!
und natuerlich: die pubs schliessen immer noch um 11 oder 12 (in ausnahmen)!
die besten buecher von und ueber die englaender:
the english, jeremy paxman
watching the english, kate fox (auf kate bin ich stolz und gleichzeitig ein wenigneidisch, weil sie als meine soziologie-kollegin jetzt auf dem gebiet forscht, das mich im studium am meisten interessiert hat: popular culture)
the angry island, aa gill (schreibt fuer die sunday times, mit der ich schon ganze verregnete sonntage auf dem sofa verbracht habe)
ist ja nicht so, dass fussballer nicht lesen, oder?
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