Thursday, May 11, 2006

beograd

gerade und ENDLICH zurueck aus belgrad. das kulturelle erlebnis hielt sich in grenzen, denn belgrad erinnert einerseits an runtergekommene russische satellitenstaedte, andererseits an anonyme business parks wie sie in jeder grossstadt unkrautgleich aus dem boden schiessen. und eins ist vom anderen nur durch eine *magistrale* getrennt. das gesicht, die identitaet belgrads mit jahrhundertealter geschichte hab ich nicht gesehen. naja, vielleicht beim naechsten mal.

ich fuerchte, es wird ein naechstes mal geben. 2 empfehlungen habe ich doch noch - einen sehr mundigen cabernet sauvignon des mazedonischen weinguts fonko getrunken, im laut allen reisefuehrern *beruehmten* restaurant madera, auf dem bulevar kralja aleksandra 43. zu einem sehr guten und tellerueberschwappenden wiener schnitzel.

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